Es gibt keinen Gedanken, der nicht gedacht wurde, bei einem Lauf der länger als die übliche Strecke Wald - Straße - Wald - Hell - Dunkel - Hell dauert. Und immer wieder kreisen die Gedanken ums Denken selbst und ums Laufen. Hörbücher funktionieren nur auf den ersten Kilometern, da ich viel zu abgelenkt von fremden Gedanken meine eigenen spinne. Musik ist da noch die beste Wahl - welche ist auch schon wieder egal, weil beim Denken eh nur noch die Highlights übrigbleiben.
Laufwiedergabelisten sind schon eine Gemeinheit. Unterstellt man dem iPod wirklich die seit der Massenverbreitung dieses Players angedichtete „magische“ Eigenschaft“ das gewünschte Lied des Hörers genau in dem Moment zu spielen, so sind die Listen als obsolet zu betrachten. Alles einfach shuffle und los gehts. Mittlerweile erledige ich meine Einkaufslisten im Kopf, über mich im Gehirntraining, vergesse so ziemlich alles wieder beim Synchronisieren mit einem Notizblatt oder dem Rechenknecht und freue mich auf das Denken, äh...natürlich Laufen beim Laufen.
Laufwiedergabelisten sind schon eine Gemeinheit. Unterstellt man dem iPod wirklich die seit der Massenverbreitung dieses Players angedichtete „magische“ Eigenschaft“ das gewünschte Lied des Hörers genau in dem Moment zu spielen, so sind die Listen als obsolet zu betrachten. Alles einfach shuffle und los gehts. Mittlerweile erledige ich meine Einkaufslisten im Kopf, über mich im Gehirntraining, vergesse so ziemlich alles wieder beim Synchronisieren mit einem Notizblatt oder dem Rechenknecht und freue mich auf das Denken, äh...natürlich Laufen beim Laufen.
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