Steady 2do auf der Liste der niemals abgearbeiteten Dinge ist: iPod aktualisieren. Manchmal steht da einfach nur iPod oder auch mal Mucke aufspielen, oder wie in letzter Zeit wieder vermehrt zu sehen, Synchronisieren!
Mehr als einen iPod zu besitzen, veranlasst zu höherem Verwaltungsaufwand, was aber nichts ausmacht, weil die Schaltzentrale, das vielgehasste/geliebte ITunes zum Schieben einfach ganz gut ist. Meine Player erfüllen ihren Zweck und ich möchte keinen missen; einen schönen Batzen Arbeit ergibt hingegen das ständige Suchen nach Mucke, hören und bewerten. Früher hatte man seine Sammlung einfach im Kopf, oder wenn auch nicht, die Bestof - Kassette eingeworfen - und die Verständigung zwischen den Höhrern funktionierte ganz gut - über Musik. Geändert hat sich bei der Übertragung wenig, es wurde nur Meer von Alles. Und so surfe ich durch die aufgestauten Wellen meines Archivs, wie in einer Nusschale auf dem Ozean. Immer dem Geschmack nach, so wollt ich wenn ich könnte, aber man ordnet ja seine Platten auch nicht nach dem Alphabet, oder?
Prollige Djs kleb(t)en einst und vielleicht noch immer ihre schönsten Platten mit Zetteln voller krakeliger Schrift zu, nach dem Prinzip, 3 - geht ganz zum zum Anheizen, oder Bass auf 5 bei zwei, ließ ich mir sagen, Feinklingenplattenwechsler haben Köpfchen. iTunes ist more of the same - Plattensammlung, die Bewertung für Schlitzer und Stecher ist an Board, meine überboardenden Bestof - Listen geben genauer Auskunft. Jedem sein System, aber mehr als fünf Sterne werdens auch beim besten Willen nicht. Genius - Listen waren bei mir noch nie länger auf Besuch, trotz last.fm fehlt mir auch heute noch der wichtigste Input, der die kleinen Helferlein obsolet werden lässt: der gute Tipp. Rezept: Man nehme: Freund, dessen Mucken mehr als einmal im nüchternen Zustand gefallen haben, klaue ihm die besten Stücke (natürlich nur psychisch), baue sie in sein eigenes Repertoire ein und verkaufe es als Geschmack.
Die Aufgabe - Synchronisieren - ist nie erledigt; iTunes fehlt der Charme des Austauschs und mehrere iPods sind ganz brauchbar. Meine Bestof - Kassetten habe ich noch immer.
Mehr als einen iPod zu besitzen, veranlasst zu höherem Verwaltungsaufwand, was aber nichts ausmacht, weil die Schaltzentrale, das vielgehasste/geliebte ITunes zum Schieben einfach ganz gut ist. Meine Player erfüllen ihren Zweck und ich möchte keinen missen; einen schönen Batzen Arbeit ergibt hingegen das ständige Suchen nach Mucke, hören und bewerten. Früher hatte man seine Sammlung einfach im Kopf, oder wenn auch nicht, die Bestof - Kassette eingeworfen - und die Verständigung zwischen den Höhrern funktionierte ganz gut - über Musik. Geändert hat sich bei der Übertragung wenig, es wurde nur Meer von Alles. Und so surfe ich durch die aufgestauten Wellen meines Archivs, wie in einer Nusschale auf dem Ozean. Immer dem Geschmack nach, so wollt ich wenn ich könnte, aber man ordnet ja seine Platten auch nicht nach dem Alphabet, oder?
Prollige Djs kleb(t)en einst und vielleicht noch immer ihre schönsten Platten mit Zetteln voller krakeliger Schrift zu, nach dem Prinzip, 3 - geht ganz zum zum Anheizen, oder Bass auf 5 bei zwei, ließ ich mir sagen, Feinklingenplattenwechsler haben Köpfchen. iTunes ist more of the same - Plattensammlung, die Bewertung für Schlitzer und Stecher ist an Board, meine überboardenden Bestof - Listen geben genauer Auskunft. Jedem sein System, aber mehr als fünf Sterne werdens auch beim besten Willen nicht. Genius - Listen waren bei mir noch nie länger auf Besuch, trotz last.fm fehlt mir auch heute noch der wichtigste Input, der die kleinen Helferlein obsolet werden lässt: der gute Tipp. Rezept: Man nehme: Freund, dessen Mucken mehr als einmal im nüchternen Zustand gefallen haben, klaue ihm die besten Stücke (natürlich nur psychisch), baue sie in sein eigenes Repertoire ein und verkaufe es als Geschmack.
Die Aufgabe - Synchronisieren - ist nie erledigt; iTunes fehlt der Charme des Austauschs und mehrere iPods sind ganz brauchbar. Meine Bestof - Kassetten habe ich noch immer.
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