Ich glaube, dass jede Auseinandersetzung mit dem Thema Apple unweigerlich dazu führt, das irgendwann im Verlauf der Satz: „Wayne intressierts“ fällt und damit die gesamte Diskussion ad absurdum geführt wird (das ich den Satz gleich am Anfang bringe und ihn so vorführe, verrät, dass ich diesem Stehsatz zu begegnen weiss). Der ursprüngliche Titel diese Beitrags lautete: „Apple - quo vadis“, was ich aber gleich wieder verworfen habe, weil 1. ich nicht weiss, wohin die wirklich wolen und 2. viel wichtiger, es immer das gleiche Spiel ist (was auch konsistent ist, und damit passt), was mich zu 3.) führt, hoffe ich, dass für mich trotz des Irrsinns, für mich immer ein zwei Produkte dabei sein werden.
Eines meiner Zeitvertreibliebhabereine ist das Schnurteln durch die Anzeigenmärkte a la eBay, Amazon (PLAY!), macuser.de - was es alles zu kaufen gibt und für mich wichtiger, billig abzugreifen. Ich stelle jedoch fest, dass ich schon verdammt geil ausgestattet bin und daher fast leider diese tollen Märkte nicht bedienen kann, auch wenn ich manchmal das Spiel mit mir selbst spiele, wie es wäre, dieses oder jenes zu besitzen. Was ich mir nur kurz vorgestellt habe und auch wirklich nicht haben will ist ein iPad (oder ein Tab oder wie die ganzen Bildschirme mit Eingabefunktion und eingeschränktem Umfang auch alle so heissen) - ich kann nicht einen weiteren Nutzen (Vorteil! oder einfach Unterhaltung) feststellen, den mir das Ding neben Standzockingmaschine und ultraportalem Netbook bringen kann - es gibt dzt (soweit überblickbar) kein Medium, dass mir verschlossen bleibt, keine Anwendung, nach der ich mich sehne und kein technisches Gimmick, nach dem ich mich sehne.
Wenn ich nur daran denke, eine Bibliothek mehr zu pfelgen, einen Datenstand trotz zentralen Servers mehr im AUge zu behalten, neee - dazu kommt, dass ich, weil ich ja Geld dafür ausgegeben habe, eine Zweck für dieses Mittel jedes Mal erfindne müsste. Eine klassische Verkehrung. Oben habe ich schon einmal eine Artikel zu DIngen publiziert, die zuerst verächtlich betrachtet wurden, anschließend gekauft um danach geliebt zu werden. Das iPad wird dabei die Ausnahme bilden. Es muss ja.
Eines meiner Zeitvertreibliebhabereine ist das Schnurteln durch die Anzeigenmärkte a la eBay, Amazon (PLAY!), macuser.de - was es alles zu kaufen gibt und für mich wichtiger, billig abzugreifen. Ich stelle jedoch fest, dass ich schon verdammt geil ausgestattet bin und daher fast leider diese tollen Märkte nicht bedienen kann, auch wenn ich manchmal das Spiel mit mir selbst spiele, wie es wäre, dieses oder jenes zu besitzen. Was ich mir nur kurz vorgestellt habe und auch wirklich nicht haben will ist ein iPad (oder ein Tab oder wie die ganzen Bildschirme mit Eingabefunktion und eingeschränktem Umfang auch alle so heissen) - ich kann nicht einen weiteren Nutzen (Vorteil! oder einfach Unterhaltung) feststellen, den mir das Ding neben Standzockingmaschine und ultraportalem Netbook bringen kann - es gibt dzt (soweit überblickbar) kein Medium, dass mir verschlossen bleibt, keine Anwendung, nach der ich mich sehne und kein technisches Gimmick, nach dem ich mich sehne.
Wenn ich nur daran denke, eine Bibliothek mehr zu pfelgen, einen Datenstand trotz zentralen Servers mehr im AUge zu behalten, neee - dazu kommt, dass ich, weil ich ja Geld dafür ausgegeben habe, eine Zweck für dieses Mittel jedes Mal erfindne müsste. Eine klassische Verkehrung. Oben habe ich schon einmal eine Artikel zu DIngen publiziert, die zuerst verächtlich betrachtet wurden, anschließend gekauft um danach geliebt zu werden. Das iPad wird dabei die Ausnahme bilden. Es muss ja.
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