Meisterschaften aus/in/von Österreich, Europa und der Welt
Noch einmal will ich den Knüppel aus dem Sack zaubern und wild um mich herum auf Tagesaktuelles einhacken: Sportliche Großereignisse und Österreich sind wie Nokia und CRM*, das funktioniert einfach nicht. Vielleicht werde ich auf das spezielle Verhältnis zwischen Nokia´s Firmenpolitik und meiner einzig noch verbliebenen Waffe gegen Schindluder und Frechheiten im Handel, der Kaufkraft, mehr Platz einräumen, hier nicht. Schon wieder muss die Fußball-EM als Satzanfang herhalten, denn die taugt als Vergleichsmaßstab immer – aber brauchen tu ich’s nicht.
Die Jammerei der Medien (und die meinige) über die Ski-WM (ja, es ist WM-Zeit, liebe(r) LeserIN) nimmt ihren Lauf – da werden mitunter bunte Statistiken bemüht: Morioka, Saalbach, Val d´isere damals – lauter Erfolge im Skizauberland weltmeisterlicher Natur, nur heuer geht die Rechnung (noch) nicht auf. „Alles dominierend“ kämpfen wir scheinbar nur mit unserem kleinen Bruder Eidgenosse um Medaillen im Weltcup-“Zirkus“ (Nationenwertung, HA!) der laufenden Saison und dann geht’s um das große Ganze der ersten Drei(!) bei einer WM und auf einmal alles Pustekuchen, wie immer. (Noch) Kein warmer Regen (der Medaillen), der auf unser nationales Haupt darniederprasselt, keine kleinen seelischen Erbauungen unerwarterter Triumphe verborgener Talente und JungSPÜNDINNEN und leider auch keine „einmaligen Leistungen für die Ewigkeit“ alter erfahrener (Super-G) Herren in ihrer 14.ten Saison.
Ausnahmen, derer es nie ermangelt, bei all den Regeln, wohin man schaut: Wer ist denn bitte eine Vonn, aus den Vereinigten Staaten? Oder ein Cuche aus der Schweiz? Das sind die Besten (im Moment des Skilaufs zu dieser Zeit) und nicht, wie spasseshalber angenommen, unbekannt, sondern schon längere Zeit auf Siegeskurs, von dem unsere Athleten entgegen allen Anscheins, länger schon größere Umwege in Kauf nehmen. Es geht nicht nur ums wollen, sondern auch müssen. Trainingsweltmeister hin oder her. Was zählt ist der Sieg (WeltmeisterIN!) und dann vielleicht noch der Spiegel der Nationen anhand des gewonnen Edelmetalls(das so genannte Stockerl). Noch ist die Veranstaltung keine drei Tage alt und ich konnte mich schon nicht beherrschen – das nötige Glück den Athleten, auch ein bisschen Spass wünsche ich ihnen (hört sich immer wie Schulskikurslager an, wenn die von Zimmerpartnern reden) und Erfolge werden wir sowieso haben, eben alles schon mal dagewesen.
Nachtrag: Unglaubliche 73 Nationen (so der Veranstalter), die mit insgesamt 504 Athleten antreten, haben sich für diese WM angemeldet, um einen der begehrten Stockerlplätze zu ergattern. Aus Funk und Fernsehen bekannte Ski-Nationen wie z.B. Puerto Rico, der Senegal oder auch Indien sowie Nepal haben ihre Medaillienchancen deponiert. Damit wird mein erster Kritikpunkt (siehe Attacke!) zertrümmert, dass sich nur z.B. Italien, Frankreich, Kanada, die Schweiz oder Österreich (vielleicht auch Norwegen und Schweden) Hoffnungen auf Siege und Platzierungen machen dürfen.
*CRM: Customer Relationship Managment (wie man es nicht macht, siehe: Enttäuschter Kunde, bald im Fachhandel)
Noch einmal will ich den Knüppel aus dem Sack zaubern und wild um mich herum auf Tagesaktuelles einhacken: Sportliche Großereignisse und Österreich sind wie Nokia und CRM*, das funktioniert einfach nicht. Vielleicht werde ich auf das spezielle Verhältnis zwischen Nokia´s Firmenpolitik und meiner einzig noch verbliebenen Waffe gegen Schindluder und Frechheiten im Handel, der Kaufkraft, mehr Platz einräumen, hier nicht. Schon wieder muss die Fußball-EM als Satzanfang herhalten, denn die taugt als Vergleichsmaßstab immer – aber brauchen tu ich’s nicht.
Die Jammerei der Medien (und die meinige) über die Ski-WM (ja, es ist WM-Zeit, liebe(r) LeserIN) nimmt ihren Lauf – da werden mitunter bunte Statistiken bemüht: Morioka, Saalbach, Val d´isere damals – lauter Erfolge im Skizauberland weltmeisterlicher Natur, nur heuer geht die Rechnung (noch) nicht auf. „Alles dominierend“ kämpfen wir scheinbar nur mit unserem kleinen Bruder Eidgenosse um Medaillen im Weltcup-“Zirkus“ (Nationenwertung, HA!) der laufenden Saison und dann geht’s um das große Ganze der ersten Drei(!) bei einer WM und auf einmal alles Pustekuchen, wie immer. (Noch) Kein warmer Regen (der Medaillen), der auf unser nationales Haupt darniederprasselt, keine kleinen seelischen Erbauungen unerwarterter Triumphe verborgener Talente und JungSPÜNDINNEN und leider auch keine „einmaligen Leistungen für die Ewigkeit“ alter erfahrener (Super-G) Herren in ihrer 14.ten Saison.
Ausnahmen, derer es nie ermangelt, bei all den Regeln, wohin man schaut: Wer ist denn bitte eine Vonn, aus den Vereinigten Staaten? Oder ein Cuche aus der Schweiz? Das sind die Besten (im Moment des Skilaufs zu dieser Zeit) und nicht, wie spasseshalber angenommen, unbekannt, sondern schon längere Zeit auf Siegeskurs, von dem unsere Athleten entgegen allen Anscheins, länger schon größere Umwege in Kauf nehmen. Es geht nicht nur ums wollen, sondern auch müssen. Trainingsweltmeister hin oder her. Was zählt ist der Sieg (WeltmeisterIN!) und dann vielleicht noch der Spiegel der Nationen anhand des gewonnen Edelmetalls(das so genannte Stockerl). Noch ist die Veranstaltung keine drei Tage alt und ich konnte mich schon nicht beherrschen – das nötige Glück den Athleten, auch ein bisschen Spass wünsche ich ihnen (hört sich immer wie Schulskikurslager an, wenn die von Zimmerpartnern reden) und Erfolge werden wir sowieso haben, eben alles schon mal dagewesen.
Nachtrag: Unglaubliche 73 Nationen (so der Veranstalter), die mit insgesamt 504 Athleten antreten, haben sich für diese WM angemeldet, um einen der begehrten Stockerlplätze zu ergattern. Aus Funk und Fernsehen bekannte Ski-Nationen wie z.B. Puerto Rico, der Senegal oder auch Indien sowie Nepal haben ihre Medaillienchancen deponiert. Damit wird mein erster Kritikpunkt (siehe Attacke!) zertrümmert, dass sich nur z.B. Italien, Frankreich, Kanada, die Schweiz oder Österreich (vielleicht auch Norwegen und Schweden) Hoffnungen auf Siege und Platzierungen machen dürfen.
*CRM: Customer Relationship Managment (wie man es nicht macht, siehe: Enttäuschter Kunde, bald im Fachhandel)
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