Sonntag, 19. August 2012

10 bauen alle

sprechender Titel: 10 Autofirmen (eher Besitzer an Marken) bauen so ziemlich alle Autos, die so um die Ecken schleichen und manchmal sportlich um die Kurven wetzen. Eh ein alter Hut, diesmal imposant in einer Grafik zum anklicken untergebracht - das erstaunliche nebst den verteilten Besitzungen sind die Querverbindungen und wer aller mit wem so in die Kiste hüpft. 
Dabei werden Autos nicht günstiger, schwerer, oft teurer (index?), eintöniger, modisch schneller, schneller und stecken öfter in den Werkstätten, behaupte ich mal. Die Branche steckt analog dazu auch öfter in der Krise und die Bauer retten sich, oder lassen es zu, gerettet zu werden - interessante Branche, trotz aller Bedenken. So sind die Vehikel. Und die Firmen. Und die Käufer.
Aus den Händen von 10.

healthy ampel

Nach dem letzten Englandaufenthalt war ich doch überrascht. Nicht nur über die Veränderungen, die zwischen dem letzten Besuch vor knapp 10 Jahren von statten gingen, sondern über das Nichtvorhandensein von Klischees, die sich hartnäckig noch im Hinterkopf gehalten haben: Selten so gut und gesund ernährt wie diesmal in GB. In den Supermärkten empfehlen eine Ampel die Produkte (jene Gesundheitsampel die auf die Fette, Cholesterin, Whatever hinweist, bei uns mal Diskussion war aber eben aus dem Tagesgeschehen verschwand, weile ja wichtigeres, Achtung: U-Ausschuss zu allem und jeden, gibt als die tägliche Nahrungszufuhr) oder mal gut und sicher nicht günstig fressi gehen. Dass Kulinarik bei einem Englandbesuch sicher unter die Witzkategorie zu zählen ist, darf man nun getrost beiseite legen. There is more than McDonalds out there; und wer jetzt Burger King oder KFC sagt, ist raus.
Also lässt es sich aus dem Supermarkt heraus gut ernähren, Fish und Chips sind selten geworden, nach guten muss man suchen, Jamie Oliver eröffnet derweil sein fünftes Restaurant und der Inder um die Ecke ist lecker. Den hätte ich gern bei uns. Statt nem Asiaten, einmal indisch bitte. Ich geh zu selten essen. In England oder auch hier.

Samstag, 18. August 2012

sag dazu online

Ich glaube, dass eine Kunstausstellung offline und im Teletext durchaus als sowohl Off- wie auch onlineAusstellung bezeichnet werden darf. Wer schnell gelesen hat, meinte Internet. Ist aber nicht so: Teletext! und um diese Form des Ausdrucks, besser gesagt diese Technik in Form gebracht, geht's. Pixelkunst auf höherem Niveau, eingeschränkt durch Form und Farbe + einer Technik aus dem letzten Jahrhundert. Ich kann mit einem Bleistift Kassetten wieder retten und weiss wie man durchs Teletextuniversum surft. 

Check this out! Online und im Teletext unter: 
ARD / Seite 770 (wer noch kann!)

Freitag, 17. August 2012

Games.com

Die Tage eines intensiven Gamer-Lebens scheinen vorbei, als ich stundenlang vor dem Bildschirm sitzend, Gegnermassen meuchelte oder Städte auferstehen ließ. Die letzten Jahre verstaubte mein Standrechner mehr, als dass er vor sich hin werkelte, die Grafikkarte wurde von drei offenen Ordnern und vielleicht iTunes zum Hochfahren bewegt und meine Skill-Hand verrottete statisch an einer Klickorgie im Oldiewahn a la "Oldtimer" aus dem Jahre 1994 und (aufgepasst) MegaLoMania!
Natürlich habe ich versucht, mich zum Spielen zu bringen, die wirklich guten Spiele der letzten Jahre auf meiner FP legen Zeugnis: Fallout, Borderlands und Battlefield (Teil 2 bis 2,5) spiegeln einem vor, dass man eh mitreden kann und Multiplayer(Multiball) kein Flipperhochgenuss der Achtziger Jahre darstellt. Dann waren da noch Higlights a la Torchlight, die mir bewiesen, das ich das alles schon zigmal erlebt habe und leider nur kurzzeitig so etwas wie Befriediegung empfinden darf. Was bleibt, ist die Lücke. Jene, die man sicher durch den nächsten Knaller, das lang ersehnte Sequel zu einem Vorjahrhundertgame füllen kann - und schon wieder ist es August und ich erkenne fern am Horizont bereits die Herbstkracher, die mich wieder (einmal?) vor die Kiste bringen. Boarderlands 2, Torchlight 2, UFO:Enemy Unknown (Remake - Multiplayer und Blitzschach in einem).
Dazu tut sich nach Jahren des (subjektiven) Stillstands auf der Konsolenfront wieder was. Nebst neuen Games (HA!HA! Fifa Teil 23) rollen langsam die neuen Konsolen ans Tageslicht, und ein Kickstarterprojekt sorgt für Unruhe, Ouya (sprich: Oja!) soll was werden, mit Smartphone - Hardware gegen Prozessorpowerflaggschiffe, mehr braucht man nicht, ga.
Es ist noch zu viel Sommer, als das ich mich tagsüber mit dem Thema beschäftige, aber weil die Tage kürzer werden, viel Neues angekündigt, mein Rechner noch mithält und in mir etwas unruhig vibriert, hat es sich noch nicht ausgezockt. 

Spätnachts:Im Bett liegend, grübelnd. So etwas wie Vorfreude.
Wenigen Perlen seis gedankt.

Mittwoch, 15. August 2012

G... ist g... - grrrrrrrrrrrrrrrrrr

Die "funktionierendste" (Wortkreations-)Werbung der letzten Jahre hat seine Schuldigkeit getan. Das der geile Geiz jetzt durch Soo! muss Technik sein (sic!) - inkl. Schreibfehler - ersetzt wird, steht für den findigen Leser eh für sich selbst. Getoppt wurde der einprägsame und in den Sprachschatz von eh fast jedem aufgenommenem Begriff nur von der konsequenten Weiterentwicklung: "Geil ist Geil". An dieser Stelle verleiht der Autor dem Saturn (dessen "Kreativabteilung") den Titel der nervigsten und dümmlichsten Werbung - gut gemacht, Fritzi. Wer jetzt Franz sagt, begeht Germanistenbashing, das war ja dagegen Hochkultur - Niveaulimbo a la "Leider geil" bitte nicht öffentlich verwenden. Außer man ist "theverybest". 
Dann darf man eh alles. 
Nur: Soo muss dass nicht sein.
(*erhobener Zeigefingereinklapp*)

Dienstag, 14. August 2012

dabei fernsehguckn ist alles

Wir haben den TV-Marathon des Sommers 2012 hinter uns gebracht: Europameisterschaften im Fußball UND Olympia haben dem guten Wetter getrotzt und warteten mit Unterhaltung und vielen, vielen Geschichten auf - jetzt wo das Wetter endlich schlechter wird, können wir uns entspannt an den See legen und von wirklich fernsehfreien Sommern und eigenen Medaillen träumen. Jene bei den Spielen sind vergeben. Alle. 
Obwohl: Es finden jetzt nach den Spielen, trotz der gefallenen Entscheidungen, noch Bewegungen statt. Die und derjenige, welcher erwischt wird, fällt raus, andere rücken nach und damit sind noch klitzekleine Chancen auf einen Medaillengewinn für Österreich drinnen. Will ich halt glauben. 
Die österreichischen Sportler benötigen keine Rechtfertigung, keine Medaille ergattert zu haben - dabeisein ist doch auch schön und es gehört eh der Breitensport mehr gefördert. Das bringt der gesellschaft wirklichen Nutzen, nicht einem Sieger, der für den Rest seines Lebens damit sein Auskommen hat, in einem kurzen Moment der Beste gewesen zu sein. Wer sich damit nicht abfinden kann, dem sei dieser Medaillenstatistikregen auf das Haupt gefallen (Alles ist relativ zu seinen Einwohnern!).
Wegs fehlender Ersatzhandlung in der Glotze muss ich wohl wieder mit Joggen anfangen. Dem Gesundheitssystem zuliebe.

Montag, 13. August 2012

overtrieben

okay, okay. meine begeisterung für einen ganzen absatz in klein zu schreiben endet leider nicht bei einem. 
vielleicht bei zweien.
Geht ja. Meine Begeisterung für Musiker, die ihre Alben unters Volk werfen, digital durch das Internet und mit "For free" etikettieren ist ebenso enden wollend. Die Spitze des Eisbergs stellt dzt. Beck dar - keine fertige Mucke für lau: Noten und die Albumaufteilung, Texte aber keine gesungenes Wort oder eine gespielter Akkord, nix. Selbst ist der Mann, die Frau, das Unentschlossene Sein - selbst gilt es die Noten in Harmony zu verwandeln. Ich kann mir grad nicht ausmalen, wozu das führt - NIN hatte ja Songs veröffentlicht, die man selbst "verfeinerte" - Remix, Bastardized or whatever...aber so gibts nur ne 2D - Vorlage, nit mal mono...und wo ich mir noch den Kopf kratz: beck ist scient-ologe. 
Das gehört aber auch kleingeschrieben.

Dienstag, 31. Juli 2012

Future

Unsere Zukunft, aus dystopisch - technischer Sicht: Augmented Reality im "Real-life" Wie eh aus dem Link zu erfahren haben sich ua. Videokünstler daran gemacht, die Zukunft mit der Google-Brille oder einem Implant (Vorsicht: techn. Entwicklung) zu beschreiben, wer sich danach nicht ein bisschen fürchtet, hat kein Angst vor gar nix. Es kann aber wie eh immer, alles ganz anders kommen. 1984 trat ja auch nicht so ein - eher mit 30 Jahren Verspätung.

Montag, 16. Juli 2012

60 things girls want but don’t ask for*

1. Touch her waist. 2. Actually talk to her. 3. Share secrets with her. 4. Give her 1 of your sweatshirts 5. Kiss her slowly. Are you remembering this? 6. Hug her. 7. Hold her. 8. Laugh with her. 9. Invite her everywhere. 10. Hangout with her and your friends together. KEEP READING 11. Smile with her. 12. Take pictures with her. 13. Pull her onto your lap. 14. When she says she loves you more, deny it. Fight back. 15. When her friends say i love her more than you, deny it. fight back and hug her tight so she can’t get to her friends. it makes her feel loved. Are you thinking of someone? 16. Always hug her and say hi whenever you see her. 17. Kiss her unexpectedly. 18. Hug her from behind around the waist. 19. Tell her she’s beautiful. 20. Tell her the way you feel about her. One last thing you need to do to show her you actually do mean it. 21. Open doors for her, walk her to her car (if any)- it makes her feel protected, plus it never hurts to act like a gentleman. 22. Tell her she’s your everything - ONLY if you mean it. 23. If it seems like there is something wrong, ask her- if she denies something being wrong, it means SHE DOESN’T WANT TO TALK ABOUT IT- so just hug her. 24. Make her feel loved. 25. Kiss her in front of OTHER girls you know WE MIGHT DENY IT BUT WE ACTUALLY LIKE IT AND KINDA WANT YOU TO TICKLE US 26. DON’T lie to her 27. DON’T cheat on her! 28. Take her ANYWHERE she wants 29. Text message or call her in the morning and tell her have a good day at work {or school}, and how much you MISS her. 30. Be there for her when ever she needs you, & even when she doesn’t need you, just be there so she’ll know that she can ALWAYS count on you. ARE YOU STILL READING THIS? YOU BETTER BECAUSE, IT’S IMPORTANT 31. Hold her close when she’s cold so she can hold YOU too 32. When you are ALONE hold her close and kiss her. 33. Kiss her on the CHEEK: (it will give her the hint that you want to kiss her). 34. While in the movies, put your arm around her and then she will automatically put her head on your shoulder, then lean in and tilt her chin up and kiss her LIGHTLY. 35. Dont EVER tell her to leave even jokingly or act like you’re mad. If shes upset, comfort her. REMEMBER ALL THESE THINGS WHEN YOU ARE WITH HER NEXT 36. When people DISS her, stand up for her. 37. Look deep into her EYES and tell her you love her. 38. Lay down under the STARS and put her head on your chest so you can cuddle. 39. When walking next to each other grab her HAND. 40. When you hug her HOLD her in your arms as long as possible MAKE SURE SHE KNOWS SHES LOVED 41. Call or text her EVERY night to wish her SWEET DREAMS 42. COMFORT her when she cries and wipe away her tears. 43. Take her for LONG walks at night. 44. ALWAYS remind her how much you love her. 45. Sit on top of her and tell her how much u love her and then bend down to her face and kiss her while sitting on her. 46. Rub her back—feels good 47. Give her your coat if she’s cold—thats always cute 48. Write letters on her back with your finger—feels good ;D 49. Let her sit on your lap 50. DON’T poke her hard…but if you want to mess around just do it lightly. 51. HOLD her HAND in PUBLIC. 52. Even if she looks BAD one day tell her she’s BEAUTIFUL 53. Keep conversations flowing…talk about anything usually they just go along with it. 54. If their hair is in their face move it out of her face and then kiss her passionately and gently. 55. Surprisingly sneak up on her and hug her from behind—loves it. 56. Kiss her in the rain. 57. Pick her up like in The Notebook and kiss her. 58. Slow dance with no music 59. Don’t ignore her or be nervous around her—everything is going to be okay. 60. Love her, kiss her, hold her, and you’ll be good to go. * Stammen natürlich nicht von mir, quelle: Internet

Rome

Auch weil ich nicht will: mich ziehts nach Rom, oder auch und das hier besser gesagt, ich höre oft was über Rom und dann leg ich mir das so zurecht, dass eine kleine Stimme im Kopf sagt: wenn schon alles in diese Richtung deutet, so kannst du da auch gleich hinlaufen - es führen ja alle Wege dorthin.
Rom hat kein Geld mehr um seine Verwaltungsbeamten zu zahlen, Rom hat 12 Milliarden Schulden (Euro wohlbemerkt), Rom versinkt im Müll - ich galube angesichts der Schlagzeilen der letzten Wochen beutelt es Rom schon arg, und dann komm da auch noch ich - vielleicht als Unterstützung, die Schulden zu senken, den Müll ordentlich wieder im Gepäck verstauend, schwerer gehend als kommend, ausser die Münzen und Scheinchen, die dürfen wahrscheinlich in der Hauptstadt bleiben, so mein Ansinnen
die Stadt gibts jetzt echt schon lange, mein Kind darf wegen des Widerspruchs häuslicher Natur nicht Remo (Romulus und Remus sind da namensverwandte) nicht heissen, was eher dem norden zuzuordnen ist
rom, rom, rom - italien ist das eine, rom die stadt, der stadtstaat, rom ist geschichte, sieben hügel und alles was noch so in den schlagzeilen steht, hoffentlich nicht immer nur müll, schulden und skandale - für das brauche ich als kärntner nicht wegfahren

Mittwoch, 6. Juni 2012

Ich kann ja nicht immer alle befragen

An manchen Tagen wäre ich gern eine Ameise, die im Wohnzimmer der Leute (vornehmlich unbekannte) umherspaziert und diesen beim Fernsehkonsum über die Schulter blickt - natürlich dürften diese mich nicht sehen, sonst chemisieren sie ihr Wohnzimmer gegen alles Ungeziefer (welches ich in dieser Situation - auf der Couch, über die Schulter blickend - sicher wäre und mächtig unter der Keule leiden würde). Und wenn ich es mir auch noch aussuchen könnte, dann bitte schön nur Personen zwischen 24 und 42 Jahren, Seriendauergucker um meine Annahme zu bestätigen: Der Serienkonsum hat sich durch die Verfügbarkeit an Inhalten sehr verändert. Leicht gesagt und abgenickt. 
Der Rattenschwanz der daran hängt ist um einiges größer: Nicht nur die Sehgewohnheiten, der Konsum, und die Rezeption haben sich verändert, die Serien selbst auch, klar - es ist der Wandel des Genusses, den ich hoffentlich von meinem Platz auf der Couch aus erblicken könnte - dieses am Tropf hängen, eine noch „wegzugucken“, den Figuren bei ihrer Charakterentwicklung zuzusehen, den Verlauf und ein bisschen mitzuleben, im seriellen Leben (dass so gleich auf uns wirkt, dass wir, wenn wir Freunde treffen, oft über Serienfiguren leichter reden, als über uns selbst - was auch nicht zu sehr verwundern sollte: Sich selbst in allen Facetten zu begreifen, ist ungemein schwerer, als eine Figur, die trotz vieler Verwirbelungen eine endliche Story hat) - jederzeit verfügbar, eine DVD - gleich nochmal einen Sechserpack Story, diesen Stream noch oder ge-"downloadet" (Ausdruck!). 
Den vielen guten Serien sei Dank.

Montag, 28. Mai 2012

Kuratoren gehören erhört

Nachdem ich einen der seltenen Vorträge auf der Uni, gehalten durch den heimlichen Star der Szene - Armin "the animal" Wolf, besucht hab, ist mir neben ganz vielem, u.a. eines im Kopf geblieben: "Wichtig ist es, sich sein Kuratoren gut auszuwählen" - gemeint sind jene Quellen, die man sich zu Gemüte führt und die einen über das Geschehen in der Welt unterrichten, da man ja 
  • nicht alles lesen kann, 
  • zumeist die gleichen Seiten ansteuert
  • sich seine Lieblingsseiten herauspickt
  • manchmal wundert, dass diese ihren Inhalt nicht alle 5 Minuten updaten
und um ein weiteres Zitat, der Brizzschen Welt nicht vorzuenthalten:"Die Nachrichten, die uns interessieren, finden uns (hier gilt aber nicht: Gar kein Medienkonsum mehr und alles fliegt einem in den Mund, vorgekaute Kritiken eingeschlossen ;)

Ob das nun Kuratoren (ähnlich, wenn nicht gleich in einem Museum!) sind, sie Filter heissen mögen, der einzige Blog, den man verfolgt, RSS-Feeds noch und nöcher abonniert hat usw - wichtig ist, was hängen bleibt an Info, vorgespült und zugeschnitten auf das Selbst, das einen gerstärkt, durch die Inhalte, in den Untiefen des Info-Overflows die Stange hält

Anbei Beispiele fürs Kuratorium motobrzzz

Sonntag, 6. Mai 2012

Das gehört Erfahren

Oldtimertreffen jedes Jahr und damit auch ein ähnliches Publikum, die immer schönen Geschichten und auch die Autos sind sehenswert, aber gleich: Etwas Hoffnung keimt in mir, wenn ich mir diese Seite zu Gemüte für: http://st-lukas-classic.at/index.html - das schaut mal vom i-net Auftritt fein aus, Hintergrund dazu hab ich noch nicht, aber eine Rally wollt i mir eh schon längst mal antun, so was ähnliches könnte das sein.

Samstag, 31. März 2012

art pour la ...

a bsuff singt in an kanadischen polizeiauto (im o-video: ohne ton) und a nerdy legt an sound drauf - sends shivers down my spine! i mog des der typ so an super taktgfühl hot - in an artikl der zeit hob i vor kurzem glesen, dos der mensch (vülle davon hollt) a super gehör hot, und des beim noch singan von so ane sochen beweist, sogar mit richtiger tonloge und ollem drum und dr; es ghert eh mehrat gsungan :D

p.s. schaut so aus, als war der dude auch in anderen alive ;)

p.p.s gegen di vurratsdatnspeichelung in mundort

Dienstag, 20. März 2012

Kick-Start

Wieder ein Kickstarter Projekt: Dieses Mal ist es die Wiederbelebung von Wasteland! Alleine der Titel...*schmacht* - ab 1,5 Mio (welche die Sammlung bald erreicht haben wird) gehts so sehr ans Eingemachte, dass ich dem Projekt schon jetzt entgegensehe...woher soll ich bei den goilen Games die Zeit fürs Zocken hernehmen, hmmm......ach ja, Support here!

Kickstarter sind noch immer trendy, E-Starter bequemer *chchchch