kein Pardon haben die Kandidaten der "effizientesten" TV-Kuppelshow Österreichs "Liebes´gschichten und Heiratssachen" mit den Kameraleuten - jene wärme- und haltsuchenden Alltagsmenschen von 30 bis über 80, die ihr werben durch ihre Freizeittätigkeiten Nachdruck verleihen, da wird oft trainiert (gelaufen, Seilgesprungen und oft einfach gehüpft) getanzt und gesungen (und das ganz oft mit schauerlicher Licht- und Tonbegleitung) gesportelt und probiert, vielleicht manchmal zum ersten und letzten Mal. Präsentiert werden die Mode abgelaufener und vielleicht zukünftiger Tage, gelesen, sinniert, schwadroniert, verordnet, gewünscht und geträumt, natürlich auch spaziert - dies alles ins elektronische Auge und damit auch dem Menschen hinter der Linse, der den Fokus regelt, in die Knie geht und da bin ich mir sicher, oftmals schmunzeln muss: es muss so sein, ohne schmunzeln geht's manchmal garnicht, sonst lebt man nichtt; man ist ein Eisblock, cool und kalt - aber so will ich mir den Kameramann in Spiras Gefolge nicht vorstellen. Ich sehe liebe einen Menschen, der oftmals verschmitzt(jaaaaa) nickt, meistens einfach draufhält und die Suchenden sich selbst überlässt.
Die Kandidaten werden hierbei nicht bloßgestellt, sondern sollen sich darstellen, wie sie sind, wie sie sich sehen und oft auch sehen wollen. Dabei zu sein, so als Tonmann - sehe wie oft die Klappe fällt, wie oft etwas wiederholt wird, wie der erste Take mitgenommen wird, Kamerascheue und fotogene Menschen aufeinander folgen, bemerke die Details in den Wohnungen und Häusern - und verfolge aufmerksam wie wichtig die Versuche der Menschen sind, wieder jemanden an seiner Seite zu suchen und zu finden.
Nur dem Kameramann wird noch pardoniert. Das braucht man wahrscheinlich auch nicht. Für gute Unterhaltung ist gesorgt.
Ach ja: in der ORF TV-Thek kann man das auch immer nachgucken. Wenns nicht Fixprogramm der Montagabend-Unterhaltung ist. Verschmitztes Mitlächeln garantiert.
Die Kandidaten werden hierbei nicht bloßgestellt, sondern sollen sich darstellen, wie sie sind, wie sie sich sehen und oft auch sehen wollen. Dabei zu sein, so als Tonmann - sehe wie oft die Klappe fällt, wie oft etwas wiederholt wird, wie der erste Take mitgenommen wird, Kamerascheue und fotogene Menschen aufeinander folgen, bemerke die Details in den Wohnungen und Häusern - und verfolge aufmerksam wie wichtig die Versuche der Menschen sind, wieder jemanden an seiner Seite zu suchen und zu finden.
Nur dem Kameramann wird noch pardoniert. Das braucht man wahrscheinlich auch nicht. Für gute Unterhaltung ist gesorgt.
Ach ja: in der ORF TV-Thek kann man das auch immer nachgucken. Wenns nicht Fixprogramm der Montagabend-Unterhaltung ist. Verschmitztes Mitlächeln garantiert.
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