Nach dem letzten Englandaufenthalt war ich doch überrascht. Nicht nur über die Veränderungen, die zwischen dem letzten Besuch vor knapp 10 Jahren von statten gingen, sondern über das Nichtvorhandensein von Klischees, die sich hartnäckig noch im Hinterkopf gehalten haben: Selten so gut und gesund ernährt wie diesmal in GB. In den Supermärkten empfehlen eine Ampel die Produkte (jene Gesundheitsampel die auf die Fette, Cholesterin, Whatever hinweist, bei uns mal Diskussion war aber eben aus dem Tagesgeschehen verschwand, weile ja wichtigeres, Achtung: U-Ausschuss zu allem und jeden, gibt als die tägliche Nahrungszufuhr) oder mal gut und sicher nicht günstig fressi gehen. Dass Kulinarik bei einem Englandbesuch sicher unter die Witzkategorie zu zählen ist, darf man nun getrost beiseite legen. There is more than McDonalds out there; und wer jetzt Burger King oder KFC sagt, ist raus.
Also lässt es sich aus dem Supermarkt heraus gut ernähren, Fish und Chips sind selten geworden, nach guten muss man suchen, Jamie Oliver eröffnet derweil sein fünftes Restaurant und der Inder um die Ecke ist lecker. Den hätte ich gern bei uns. Statt nem Asiaten, einmal indisch bitte. Ich geh zu selten essen. In England oder auch hier.
Also lässt es sich aus dem Supermarkt heraus gut ernähren, Fish und Chips sind selten geworden, nach guten muss man suchen, Jamie Oliver eröffnet derweil sein fünftes Restaurant und der Inder um die Ecke ist lecker. Den hätte ich gern bei uns. Statt nem Asiaten, einmal indisch bitte. Ich geh zu selten essen. In England oder auch hier.
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