Dienstag, 17. März 2009

Auf so etwas muss man erst einmal kommen

Ich steh auf bunt, wenn die Alternative dazu grau ist. Ich steh auf bunte Wände, statt urbancitygrau: Graffiti bitte, wo nur geht - hohe Kunst und fein fürs Auge; leider auch verabscheut, nicht ganz unverständlich – und es gibt fast nichts Blöderes als stupides „tagging“, Lackstift und Schwung, mehr kommt da nicht, aber das werde ich sicher noch mal verdammen, jetzt nicht.

Zurück zu den ungedachten Gedanken: Willkommen im 21. Jahrhundert – in den ersten Jahren zumindest, die skurrile Blüten hervorbringen.

Heute am Speiseplan

Urban Knittinggestrickte(!) Kunstgraffitis: klug und bunt die Welt in Besitz nehmen

Niemand, ich betone niemand kann gegen so eine Form der Subversion was haben – da schau ich mir die Bilder an und muss schon verschmitzt lächeln, wenn ich so etwas in der freien Natur (Ha! City!) entdecke(n würde) – sicher erst in Europa zu entdecken, wenn es wieder zu spät ist.

Auswahl mit vielen Bildern und den KünstlerInnen ;)

One - Two - Three - Four - Five - of a kind

Entdeckt auf (immer mal lesenswert): http://deputy-dog.com

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